- Details
- Erstellt: Sonntag, 13. April 2014 18:35
- Geschrieben von Wolfram Kempe
Bewaffnung in den Bereitschaften
Die Bewaffnung der „Kasernierten Einheiten des MdI“ unterschied sich wenig von dem eines Mot.-Schützenbataillons der NVA (Schützenpanzerwagen).
Persönliche Bewaffnung
- Sturmgewehr Kalaschnikow AK-47
- Pistole Makarow: jeweils nur Panzerbüchsenschütze 1 und Offiziere (Darstellung in heutigen Dokumentationen sind falsch)
Bewaffnung einer Schützengruppe
- Leichtes Maschinengewehr RPK (Kalschnikow) ab 1970 (zuvor: LMG D)
- Panzerbüchse RPG-7 W ab 1970 (zuvor: RPG-2)
- Panzerbüchse RPG-18 (auf Befehl des Kommandeurs zugeteilt); vermutlich ab 1980
Zusätzlich in der 1. und 2. Schützen-Kompanie
- Schweres Maschinengewehr PKS (2)
- Automatischer Granatwerfer AGS-17 (2)
Ausstattung der 3. Kompanie mit Gefechtstechnik
- Schützenpanzerwagen („Radpanzer“) PsZH (ung., 10)
Artilleriewaffen der 4. Kompanie
- Granatwerfer 82-mm BM-37/41 (4)
- Schwere reaktive Pnzerbüchse SPG-9 D (8), davon 4 auf UAZ-469; ab 1970 (zuvor: B-10)
- Fliegerabwehrgeschütz ZU-23-2 (2); die „Dienststelle der DVP Blumberg“ in Freudenberg 6
5. Kompanie
- Scharfschützengewehre Dragunow
- Schützenpanzerwagen („Radpanzer“) PsZH (ung., 5)